Zwei Bilder – zwei Blickwinkel

In einer schnelllebigen Zeit, in der nicht selten massiver Zeitdruck herrscht – ob selbst gemacht oder von außen herangetragen, ist dabei unwichtig – fehlt oft der Blick fürs Genaue. Darum sind Bilder oft weit mehr geschätzt als Texte. Bilder:

Ein Blick genügt …

… eben oft nicht.

Um wesentliche Dinge erkennen zu können, ist ein zweiter Blick oftmals unumgänglich. Doch nehmen wir uns die Zeit, das Nicht-Offensichtliche zu erkennen? Das wahrzunehmen, was nicht sofort ins Auge sticht? Das Falsche als falsch und das Richtige als richtig zu identifizieren? Das Neue hinter dem Bekannten zu entdecken?

Zwei Bilder sollen den Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Blick verdeutlichen.

Viel Spaß!