12,2 Wege ein guter Killer für Innovationen zu werden

„Der Lauf der Dinge und Störungen gehören zusammen, auch wenn es auf Anhieb nicht immer so aussieht. Störungen unterbrechen den Lauf der Dinge. Störungen irritieren. Aus Störungen könnte zwar Neues entstehen. Aber eben nur „könnte“! Man weiß es nicht. Aber angeblich führen ja viele Wege nach Rom – und zu Innovationen“

 

Was stört, muss weg. Und sagen wir mal so: Es stört so Einiges. Oft. Eigentlich immer. Alles hat irgendwie seine Richtigkeit; es läuft: Und dann wird dieses Irgendwie gestört durch irgendwas oder irgendwen. Dagegen gilt es etwas zu unternehmen. Killer werden, das ist nicht die schlechteste Idee. Apropos Idee …

 

Halloween, Horrorclowns und Donald Trump: Läuft!

Die Sommerzeit liegt hinter uns, die Horror-Clowns laufen weiter rum und Donald Trump steht uns bevor. Es läuft, könnte man sagen. Aber es läuft eben in sehr eigenartige Richtungen.

Die Sommerzeit ist schon lange überholt, erwartete Effekte sind nie so eingetreten wie gewünscht: Aber es läuft. Oder sagen wir: Es hat sich eingelaufen. Also lassen wir es weiterlaufen. Sinn hin, Sinn her, seis drum. Halloween, ein Fest mit langer Tradition in Deutschland, mit sehr langer Tradition, läuft sich immer noch besser ein. Ganz Deutschland feiert Horror-Helau, denn die Zeit vom 30.10. bis zum 11.11., also bis zum echten Helau, ist noch sehr lange: läuft! Nebenbei hat sich eine neue Tradition weltweit etabliert: Wenn jemanden etwas stört, dann zieht er sich ein Clownskostüm an, besorgt sich einen Luftballon und eine Kettensäge und geht willkürlich auf Menschen los. Diese laufen dann. Vor allem weg. Läuft also auch. Und Donald Trump: So sehen Störungen aus, die nicht frühzeitig ernst genommen und dann zum unkontrollierbaren Selbstläufer werden. Läuft dann auch.

Der Lauf der Dinge und Störungen gehören zusammen, auch wenn es auf Anhieb nicht immer so aussieht. Störungen unterbrechen den Lauf der Dinge. Störungen irritieren. Aus Störungen könnte zwar Neues entstehen. Aber eben nur „könnte“! Man weiß es nicht. Die Dinge, die aber bereits laufen, die laufen eben: Das weiß man, denn man kann es ja unmittelbar wahrnehmen. Wenn etwas sich eingelaufen hat, dann soll man es auch laufen lassen. Denn dass es läuft, das kommt doch nicht von ungefähr. Aus diesem Grund gilt es, Störungen besser zwingend zu verhindern, zu eliminieren, zu killen. Und dieser Blog-Artikel soll Ihnen dabei helfen, ein guter Killer zu werden: Killen Sie jede Störung, damit es einfach weiterläuft! Es lohnt sich!

 

Wege, um in Ihrem Unternehmen ein richtig guter Innovationen-Killer zu werden

Tradierte Abläufe in Unternehmen und damit letztlich der Unternehmenserfolg werden sehr oft gestört durch Ideen, also durch mögliche – und hier bleibt zu betonen: mögliche!! – Innovationen. Oder sehr oft wird auch auf mangelnde oder verbesserungswürdige Qualität von Produkten oder Prozessen hingewiesen. Das stört ebenso gewaltig, denn wo käme denn der bisherige Erfolg her? Oder Mitarbeiter wollen mehr wissen, mehr Informationen haben, Weiterbildungen machen, ihr Wissen erweitern oder weiterentwickeln. Zusammengefasst: Störungen gibt es an allen Ecken und Enden. Es gilt also, solche Ideen, Vorschläge und Hinweise fundiert in den Wind zu schlagen, um den Lauf nicht zu stören. Eine andere Möglichkeit wäre, für solche Fälle einen Horror-Clown mit Luftballon und Kettensäge auf die Payroll zu nehmen. Muss man aber nicht. Es geht auch mit dieser Liste, in der verschiedene Wege aufgezeigt werden.

Diese können Sie nun beliebig verwenden. Es gibt dabei keine Priorität. Nehmen Sie sich beliebig eine der nun folgenden praxisbewährten Phrasen eines erfolgreichen Killers und verwenden Sie sie wahllos. Es gibt kaum Gegenargumente.

1. „Lassen Sie uns da dran bleiben!“ … gute Ideen

Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement wollen Ihnen irgendetwas erzählen von „Qualitätsproblemen“ und weiteren Prüfungen und vielleicht sogar von Produktionsstopps; weil Akkus Feuer fangen oder Gaspedale sich verklemmen oder faule Eier in Nudeln gelangen könnten. Das sind wichtige Hinweise – im Verständnis der Qualitätsbeauftragten. Das verstehen Sie natürlich. Aber Qualitätsbeauftragten fehlt das Verständnis fürs große Ganze. Aus diesem Grund wiegeln Sie nicht ab. Mit „Lassen Sie uns da dran bleiben!“ signalisieren Sie Interesse. Das ist wichtig für den Qualitätsbeauftragten, denn er denkt, dass er hier etwas angestoßen hat, an dem nun drangeblieben wird. Aber selbstverständlich verflüchtigt sich dieses Interesse dann direkt proportional zur steigenden Entfernung des Qualitätsbeauftragten vom eigenen Büro. Es ist einer der unauffälligen Wege, daher eine gute Killermethode. Und sie ist wirksam. Sie können gegebenenfalls auch immer wieder mal wiederholen: „Wir sind dran!“ So hebelt man drohende Innovationen aus!

2. „Gibt es schon!“ … überflüssige Innovationen

Ideen haben durch den Ideengeber immer den Anspruch, etwas Neues zu sein. Etwas, was es schon gibt, ist ja keine Idee im herkömmlichen Sinne mehr. Nehmen Sie die Idee, nackte Promis auf eine Insel zu schicken und zu filmen. So abstrus diese Idee ist. Sie existiert schon. Und was noch schlimmer ist: Sie wurde sogar schon umgesetzt. „Gibt es schon!“ ist da eine hervorragende Argumentation, eine weitere Innovation in diesem Sinne zu vernichten! Idee wurde von der Realität überholt. Dabei ist es natürlich völlig unerheblich, ob diese Idee tatsächlich schon existiert. Einfach behaupten. Selbstbewusst. Sie wollen diese Idee nicht. Auch keine Innovationen. Gibt’s schon. Fertig. Killer! Strike! Passt!

3. „Kein Geld!“ … für Innovationen

Gerade in Bezug auf die jenseits der Wertschöpfungskette liegenden Dinge haben Arbeitnehmer oft ihren Fokus. Das ist völlig inakzeptabel. Wünsche und Vorschläge in Bezug auf die Entwicklung neuer Produkte in Richtung Innovation, oder dem Etablieren neuer Prüfsoftware in der Qualitätssicherung oder eines Lehrgangs zu neuen Rechtsgrundlagen im Datenschutz: Spontan drängt sich der Eindruck auf, dass das alles wichtig sein könnte. Sie tun sich schwer mit Gegenargumenten. Aber für genau diesen Fall dient das „Kein Geld!“ wirklich als wertvolles allgemeingültiges Argument. Denn für „Kein Geld“ gibt es eben keine Alternative. Kein Geld ist kein Geld ist kein Geld… Killer pur!

4. „Lassen Sie uns kopieren!“ … einfache Innovationen

Manche Menschen meinen, das Rad ständig neu erfinden zu müssen. Dabei gibt es schon so viele gute Dinge auf dieser Welt. Siehe dazu auch „Gibt es schon!“. Aber man kann als weitsichtige Führungskraft natürlich dieses „Gibt es schon“ weiterdenken: also nicht als ablehnendes, sondern als konstruktives Argument: Wir machen das so wie unser Konkurrent, Mitbewerber. Wenn es da klappt, dann muss es bei uns doch auch klappen. Ein sehr gutes und noch dazu ein scheinbar bereits empirisch belegtes Argument. Wenn das facebook kann, dann können wir das von Google+ erst recht. Und schon ist der Erfolg vor der Tür. Einfach so, ganz ohne eine eigene Idee aus den eigenen Reihen akzeptieren zu müssen. Die besten Wege sind die Wege, die schon von anderen vorgegangen wurden. Ohne eigene Innovationen! Grandios! Sie sind ein Killer!

5. „Wir sind nicht zufällig Marktführer!“ … wir leben Innovation per se

Erfolg kommt nicht zufällig. Hinter Erfolg stehen die richtigen Menschen, die richtigen Visionen und Strategien und die richtigen Entscheidungen. Das war so. Und das muss auch weiterhin so sein, denn andernfalls könnten wir wohl kaum Marktführer sein! Was also soll einem jahrzehntelang erfolgreichen Brockhaus oder Duden wikipedia, oder was soll einem jahrzehntelang erfolgreichen dicken Quelle-Katalog amazon anhaben können? Nichts garantiert den Erfolg von morgen mehr, als der Erfolg von gestern! Darum ist das Argument „Wir sind nicht zufällig Marktführer!“ gegen jeden Vorschlag zu Innovationen oder Qualität über jeden Zweifel erhaben. Setzen Sie es ein! Killermäßig.

6. „Wir brauchen mehr Details!“ … unsichere Innovationen

Kennen Sie den Film „Der Doppelgänger“ von Dieter Hallervorden? Dort ersetzt ein zufällig auf der Straße aufgegriffener Mann für eine gewisse Zeit den identisch aussehenden Chef eines Konzerns. Um gegenüber „seinen“ Mitarbeitern zum Beispiel bei Fragen oder Vorschlägen bestehen zu können, werden ihm zwei Killer-Phrasen an die Hand gegeben. Die eine: „Ich brauche mehr Details!“ Damit haben Sie alle Trümpfe in der Hand! Bei der Lieferung von mehr Details können Sie nochmals oben draufsetzen, dass Sie eben noch mehr Details brauchen. Damit zeigen Sie Interesse und Sie beschäftigen die nervenden Mitarbeiter mit ihrer eigenen Idee. So können Sie Innovationen, aber auch womöglich entstehendes neues Wissen perfekt verhindern. Killergut!

7. „Wir beschäftigen uns später damit!“ … verzögerte Innovationen

Um bei Hallervordens Film „Der Doppelgänger“ zu bleiben: Neben dem klasse Argument „Wir brauchen mehr Details!“ wird ihm zum Bestehen an der Konzernspitze noch eine weitere geniale Vorgehensweise an die Hand gegeben: „Schreiben Sie´s auf. Ich beschäftige mich später damit!“ Das ist insofern genial, da Sie dem Möchtegern-Innovator damit nicht direkt das Gefühl geben, dass er stören und Sie belästigen würde – was er natürlich tut. Aber dadurch, dass er seine Ausführungen, um die ihn ja niemand gebeten hat, niederschreiben darf, wird er erstmal beschäftigt. Das ist gut. Vielleicht lässt er es aber auch ganz bleiben, weil er keine Lust hat seine Idee niederzuschreiben. Das wäre der Idealfall. Und der ist nicht so selten. Sie sind damit so eine Art mittelbarer Killer von Innovationen oder Qualität. Geschickt! Sehr geschickt!

8. „Das ist was für die Zukunft!“ … spätere Innovationen

Menschen wollen Begründungen. In einem Experiment, bei dem eine relativ lange Menschenschlange an einem Kopiergerät stand, drängten sich instruierte Menschen nach vorne um zu kopieren. Einfach so. Die Menschen in der Schlange wurden aufgebracht, beschwerten sich und forderten die Vordrängler auf, sich gefälligst hinten anzustellen. In der genau gleichen Situation drängten sich wieder instruierte Menschen nach vorne, sagten aber diesmal dazu, dass sie nur schnell ein paar Kopien anfertigen müssten. Die Menschen wurden nicht aufgebracht und beschwerten sich auch nicht. Warum auch immer, denn es ist davon auszugehen, dass alle, die dort warteten, Kopien anfertigen wollten. Bei einem Kopiergerät zumindest nicht ganz unüblich. Insofern ist die Begründung für das Vordrängen tatsächlich blanker Unsinn. Nicht aber für die Menschen in der Schlange. Hauptsache eine Begründung. Und das können Sie nun auch machen. Das ist einer der subtilsten Wege. Sagen Sie bei einer Idee, die sich zur Innovation auswachsen könnte: „Ja, das klingt ganz interessant. Aber das ist was für die Zukunft!“ Damit strecken Sie den Innovator nieder. Darauf gibt es kein Gegenargument! Denn welches sollte das sein? „Nein, mein Vorschlag wird die Vergangenheit ändern?“ Doc Brown mal ausgenommen. Sie gehen damit als der subtilste Killer in die Geschichte der „Nicht-Innovationen“ und des „Nicht-Wissens“ ein. Großes Kino! Um bei Doc Brown zu bleiben.

9. „Wir konzentrieren uns auf unser Kerngeschäft!“ … überflüssige Innovationen

Der gewöhnliche Mitarbeiter hat zumeist keinen Blick für das Wesentliche. Er kümmert sich immer wieder auch um das, was so um ihn herum passiert. Er holt sich hier Inspirationen und dort neue Eindrücke und Impulse für Innovationen. Das dürfte er ja auch. Aber er bringt das alles ins eigene Unternehmen mit und behelligt dann Kollegen, Führungskräfte und auch Sie. Das bindet Zeit und nicht zuletzt auch Nerven. Aus diesem Grund ist es immer wieder erforderlich, dass Sie allen, und hier vor allem den Störern mit ihren Innovations- oder Qualitätsansprüchen, ganz deutlich machen, dass Sie das Wesentliche im Blick haben. Und dass eigentlich auch nur Sie das im Blick haben können. Das umschreiben Sie geschickt mit den Worten „Wir konzentrieren uns auf unser Kerngeschäft!“; und wenn dieses Kerngeschäft „Betreiben von Videotheken“ oder das „Herstellen von Schreibmaschinen“ oder die „Produktion von Röhrenfernsehgeräten“ ist, dann hat das seinen Grund! Und den kennen nur Sie in Gänze! Dazu brauchen Sie einfach den Ihnen eigenen Killerinstinkt – vor allem gegen Störungen durch neue Ideen oder neue Technologien. Sie machen das! Läuft!

10. „Unsere Kunden sind dafür nicht bereit!“ … kundenferne Innovationen

Kennen Ihre Mitarbeiter eigentlich Ihre Kunden? In der Regel nicht. Sie sind zwar sehr oft direkt vor Ort beim Kunden – an den Customer-Touchpoints. Aber Kennen im Sinne von Verstehen, das ist allein Ihre Stärke. Und Sie wissen genau, was der Kunde will und vor allem auch, was er nicht will. Der Kunde darf keinesfalls überschätzt werden. Wenn also Ihre Mitarbeiter mit Innovationen kommen, seien Sie im Sinne Ihrer Kunden enorm kritisch! Verzögern Sie den Innovationsprozess, sofern Sie ihn nicht komplett stoppen können. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Kodak. Im Hause Kodak wurde die Digitalfotografie erfunden. Aber es wurde sofort richtig erkannt: „Unsere Kunden sind dafür nicht bereit!“ Und wie man heute sieht: Die Digitalfotografie konnte sich nur in Nischen durchsetzen. Zwar sehr große, enorm umfassende weltweite Nischen, aber insgesamt war es geschickt von Kodak, diese Idee zu killen. Lernen von Kodak bedeutet: Lernen, wie man Innovationen richtig killt. Best Kill-Practice.

11. „Wir sind zu klein!“ … unmögliche Innovationen

Innovationen, richtig gute Qualität oder Spezial-Wissen, das ist etwas für die ganz Großen am Markt! Für Innovationen sind vor allem enorme Ressourcen erforderlich. Viele Mitarbeiter erkennen das schlichtweg nicht und kommen so immer wieder mit abenteuerlichen Ideen zu Ihnen. Sie müssen aus diesem Grund auch immer wieder allen in Ihrem Unternehmen deutlich machen: „Wir sind zu klein!“ Und dazu gibt es auch jede Menge Beispiele aus der Wirtschaftsgeschichte: Das wäre ja so, als wären Microsoft oder Apple aus Garagen oder facebook in einer Studentenbude entstanden. „Wir sind zu klein!“ ist ein sehr gutes, kaum wiederlegbares Argument, um die Abenteuerlust der Innovatoren in die engen Schranken eines kleinen Unternehmens zu weisen. Und klein ist natürlich sehr relativ zu sehen. Sie sind ein guter und auch realistischer Killer, wenn Sie das so machen! Einer der besten Wege überhaupt. Hut ab vor Ihrer Selbsteinschätzung!

12. „Wir machen das anders!“ … Schein-Innovationen

Mitarbeitern zu sagen, dass das, was sie vorbringen, nicht soo toll wäre, ist grundsätzlich schwierig. Die Motivation dieser könnte darunter leiden. Aus diesem Grund muss man sich diplomatisch verhalten. Doch wie? Sie hören sich zum Beispiel die Mitarbeiter-Idee, die selbstverständlich wieder zur Innovation werden soll, mit ehrlich vorgetäuschtem Interesse an. Dann sind Sie begeistert. Und dann sagen Sie: „Das ist sehr gut! Aber wir machen das anders!“ Das wird den Mitarbeiter zufriedenstellen und verwirren zugleich. Das ist genau das Ziel. Dass er zufrieden ist, das ist Ihre grundsätzliche Absicht. Dass er verwirrt ist, das kann Ihnen nur helfen. Denn nun basteln Sie solange an seiner Idee herum, dass sie anders ist. Und zwar am besten, dass sie so ist, wie alles schon immer war. Wenn der Mitarbeiter das nicht merkt, dann ist er zufrieden. Weil es seine Idee ist. Obwohl sie das natürlich nicht ist. Das ist genial! Sie haben eine Idee gekillt, ohne dass der Mitarbeiter das merkt. So und nur so sind sie ein richtig erfolgreicher und nachhaltiger Killer.

12,2. Ziehen Sie um! … ohne Innovationen

Sollten die ersten zwölf Vorschläge Sie noch nicht überzeugt haben und Sie sich dem Dasein als Killer nicht zuwenden wollen, weil Ihnen das alles zu subversiv ist, dann gibt es auch noch diese Möglichkeit:  Auf der Schwäbischen Alb gibt es eine Ortschaft in der Nähe von Burladingen: Sie heißt „Killer“. Sofern Sie dorthin umziehen, sind Sie sofort ohne Mehraufwand: Ein Killer! Inwieweit das in Bezug auf das hier Gesagte Sinn macht, sei völlig dahingestellt. Es bleibt Ihnen überlassen. Es gibt eben immer mehrere Wege.

Sollten Sie damit auch nichts anfangen können, dann bleibt Ihnen für Ihr Unternehmen  tatsächlich nur noch der Horrorclown mit Luftballon und Kettensäge.

Der Horrorclown mit Luftballon und Kettensäge wäre abschließend vielleicht auch die Lösung für die USA was den Lauf von Donald Trump betrifft. Aber die Kettensäge würde in diesem Fall schon völlig reichen; eigentlich schon eine kleine Nadel: Denn ein Luftballon, das ist Trump ja … naja, egal.