Silo-Zombies

Meinen neuen BlogPost „Silo-Zombies“ habe ich als Gastbeitrag im Blog meines geschätzten Kollegen Roman Kmenta veröffentlicht.

„So eine Europameisterschaft wäre ja mit Zombies nicht zu machen; sie würden einfach nur über den Rasen plumpsen und die Fans aufessen. Das ergäbe sogar kurzfristig nur sehr wenig Sinn.“

„Zombies existieren, aber leben nicht wirklich.“ So schrieb Roman Kmenta im ersten Teil unseres Zombie-Zweiteilers. Und er schreibt weiter, dass die Ansprüche von Zombies nicht sehr hoch wären. Ja, da hat er wahrscheinlich recht, der Roman. Wenn man so die fundierten Zombie-Quellen studiert, also in der Regel Resident-Evil-Filme, John-Sinclair-Hörspiele oder Stephen King-Romane, dann lässt sich diese These vielfach bestätigen. Sie wollen in der Regel nur eines: Menschen beißen oder gar fressen. Sonst nichts.

Und die gebissenen Menschen werden dann auch zu Zombies. Womit dann deren Ansprüche auch erheblich sinken. Auch sie stolpern dann plump stupide und mit glasigen, weil toten Augen durch die Landschaft: immer auf den eigenen Vorteil bedacht. Das setzt sich dann immer weiter so fort. Und diese Erkenntnisse finden sich nun in einem businessorientierten Blog, in dem es eigentlich um Innovation, Wissen und Qualität gehen soll. Warum also das hier mit den ganzen Zombies?

Der Zombie an sich, die Motivation und das Silo

Menschen haben grundsätzlich Motive für ihr Handeln. Motive! Nicht Motiv! Mehrzahl!! Das heißt, dass Menschen sich grundsätzlich von Zombies dadurch unterscheiden, dass sie nicht nur darauf erpicht sind, irgendjemanden zu beißen; Mike Tyson mal ausgenommen. Handlungen des Menschen an sich gründen in der Regel auf einer Vielzahl von Motiven; die einen sind offensichtlich, die anderen nicht.

Lesen Sie hier gerne weiter.